Geschichte
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1947 Offizielle Gründung der Ortsstelle Seefeld mit Fritz Pucher als Obmann und 3 Mitgliedern im Ausschuss.

1948 Bau der Bergrettungshütte, oberhalb der Rosshütte Seefeld.

ab 1949“ Regelmäßige Pistendienste an Sonn- und Feiertagen. Der Akja zur Pistenrettung musste wieder per Hand hinaufgetragen werden!

1949 Die Rot-Kreuz-Ortsstelle Seefeld wird aus den Reihen der Bergrettungsmitglieder gegründet (1. Obm. Otto Schauer)

1950 Installation eines Feldtelefones vom damaligen Bergrettungsheim (Fritz Puchers Wohnung am Bahnhof Seefeld) zur Diensthütte.

1951 Hundeführer Herbert Rauth bildet seinen 1. Lawinenhund aus.

1952 Finden die ersten Bergfeuer durch die Bergrettung Seefeld statt.

1953 Wird das erste Dienstfahrzeug – ein gebrauchter Ami Jeep -„der Ortsstelle in Dienst gestellt.

1958 Kauf eines Rohbaues in der Kichwaldsiedlung – späteres Rettungsheim.“

1971 Bau der Diensthütte am Gschwandtkopf.

1983 Neubau der Diensthütte auf der Rosshütte Seefeld.

1989 Nach 42-jähriger Tätigkeit als Ortsstellenleiter übergibt Fritz Pucher die Leitung der Ortsstelle an Herbert Rauth

1990 Eröffung des neuen Bergrettungs- und Rot-Kreuz-Heimes in der Leutascherstraße

1993 Einweihung der neuen Diensthütte auf dem Gschwandtkopf

1998 Herbert Rauth übergibt die Ortsstellenleitung an Stephan Lechner

2013 Der Gründer der Bergrettung Seefeld – Fritz Pucher sen. – verstirbt im Alter von“98 Jahren

2013 Stephan Lechner übergibt die Ortsstellenleitung an Josef Schennach

2018 Sanierung der Bergrettungshütte auf der Rosshütte

2018 Nach dem plötzlichen Ableben von Josef Schennach übernimmt Andreas Wanner die Ortsstelle Seefeld als Obmann.